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Archive for the ‘Weltanschauliches’ Category

‚Afrika geht online‘ ist besser als ‚Afrika geht auf All Inclusive Reise‘.

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“Ein Kapitän schreibt ins Logbuch: „Der Maat war heute wieder betrunken.“ Der Maat liest das und ärgert sich. Er schreibt auch ins Logbuch: „Der Kapitän war heute nüchtern.“

Diese kleine Geschichte ist ein Standardbeispiel aus der Sprachwissenschaft und zeigt, dass auch die Wahrheit eine Waffe sein kann.”

Entnommen aus:

http://evidentist.wordpress.com/2011/01/12/schweigegeld/

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Wer heimliches öffentlich macht, schreibt (es) unheimlich.

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Sehr gute straffe Zusammenstellung.

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Schöner Spruch – leider in einem Zusammenhang, der Angst machen kann:

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Der Postillon

Satireseite Der Postillon

Hilft auch bei Schlaflosigkeit. 🙂

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http://www.regensburg-digital.de/kreuzbraves-haberfeldtreiben/16112010/

Ich bin sprachlos, mir wird schlecht. Unfassbar!

Zunächst mal danke an gifthaferl für einige schöne und gute Anmerkungen:

http://www.regensburg-digital.de/kreuzbraves-haberfeldtreiben/16112010/comment-page-1/#comment-14600

und auch sein zweiter Absatz hat’s in sich.

Jetzt geht’s etwas besser.

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Der Psychologieprofessor Daniel Gilbert aus Harvard begründete die merkwürdige Mischung aus Desinteresse, Verdrängung und Achselzucken, mit dem die Welt auf den drohenden Klimawandel reagiert, vor Jahren schon mit drei Faktoren: Zum einen tangiere das Problem in seiner Abstraktion nicht unser moralisches Empfinden. Weder unser Schamgefühl noch unsere Glaubensvorstellungen oder unser Ekelempfinden würden direkt vom Klimawandel betroffen. Außerdem sei das Problem etwas, was in ferner Zukunft geschehe, der Mensch aber reagiere nun mal nur auf direkt drohende Gefahr. Drittens geschehe das Ganze nicht jäh genug, sondern in kaum wahrnehmbaren Schritten.

Der hervorragende Artikel Bilder in Öl von Alex Rühe aus der SZ ist aus mehreren Gründen lesenswert.

Zu den drei Haupt-Gefühlskanälen Scham, Glaube, Ekel möchte ich noch hinzufügen: Auch Empathie wird nicht ausgelöst.

Eigentlich aber ist der Artikel eine Lektion zu Wert und Wirkung von Bildern und zur geringen Wirkung von abstrakten Informationen auf den Großteil der Menschen. Also wichtig für Medienschaffende.

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Das hat schon was: Das Politik-System ist systembedingt, sozusagen systemimmanent lernbehindert! Eigentlich grundsätzlich nicht lernfähig. Schon allgemein interessant und verstörend. Fast schon lustig ist die Beleuchtung der Tatsache, dass jetzt scheinbar ein Problem vom Himmel gefallen ist, das seit Monaten klar war. Sind wir also nicht in guten Händen oder wären wir alle genauso ignorant, wenn wir erst Teil dieses Politik-Systems mit seinen verkorksten Regelschleifen wären?: “Vor allem gibt es kein immanentes Maß für den Zuwachs politischer Intelligenz.” & “’anpassendes Verhalten ist die Regel, echtes Lernen die Ausnahme.’”

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Ein Pfarrer fasst einem Knaben an die Hose und sagt: "Und so vergebe ich mir deine Sünden. Amen."

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Hirn und Haltung: Intelligente glauben nicht an Gott

Sorry, ich habe den Titel etwas verändert, aber die anderen manipulieren ja auch seit fast ewigen Zeiten. 🙂

Unter den befragten Amerikanern hatten die "überhaupt nicht religiösen" einen IQ von 103 und die "sehr religiösen" einen IQ von 97.

Die 6 Punkte IQ-Unterschied scheinen marginal zu sein, aber genauer skaliert, ist mehr drin: IQ unter ca. 80 bedeutet bereits sehr niedrige Intelligenz und bei 130 ist die Genieschwelle. Also normiere ich die 6 Punkte auf eine realistische Skala von 50. Damit sind es immerhin 12%. Würde man auf den Bereich von durchschnittliche bis hohe Intelligenz normieren, (91-126, entsprechend 73% der Bevölkerung), käme man auf gut 17% Differenz. (Skala aus http://www.code-knacker.de/iq.htm)

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hat was: Der Bürger als Kunde – das muss schief gehen. Und hat zu tun mit einem sich wiederholenden Thema in mir: Woher die neuen Werte nehmen, wenn die alten weg sind oder jedenfalls deren vermeintliche Begründung?

Ein einig Volk von Kunden

Franz Walter sieht schwarz für die Zukunft der Parteiendemokratie

Es gibt Parteienforscher in Deutschland, die Minuten nach Schließung der Wahllokale eloquent erklären können, warum alles so gekommen ist und wohin die politische Reise gehen wird. Nicht so Franz Walter. Der Göttinger Politologe publiziert zwar sehr viel (demnächst erscheint wieder ein Buch von ihm), nimmt sich allerdings für seine Überlegungen (etwas) Zeit und formuliert erst auf historisch abgesicherter Grundlage seine – oft erfrischend ungewöhnlichen – Analysen.

Jetzt hat er sich mit den längerfristigen Hintergründen des Niedergangs der Volksparteien beschäftigt. Das Buch ist essayistisch und verständlich geschrieben. Doch der schnelle Leser sollte sich vorsehen: Die Pointen erschließen sich nur beim genauen Lesen.

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einige interessante Gedanken drin, mal sehen, wann ich die aufgreifen und kommentieren kann.

Müde geworden vor der Zeit

Die unendlichen Sex-, Drogen- und Erfolgsmöglichkeiten machen den freien Menschen unfrei / Von Jens Hillenkamp

Es existieren nicht mehr die zwei Welten: hier die taghellen Räume der Arbeits- und Familienwelt, dort die finsteren Gewölbe des Exzesses. Die Drogen- und Sexmöglichkeiten, die Verschlafens- und Nichtstu-Möglichkeiten, die Flucht- und Selbstzerstörungsmöglichkeiten liegen auf derselben Ebene wie die Diät- und Arbeitsmöglichkeiten, Erfolgs- und Berühmtheitsmöglichkeiten, die unendlichen Möglichkeiten der Selbstbeherrschung und Selbstverbesserung. Was einst in moralisch getrennten Sphären existierte, ist jetzt tatsächlich ein unendliches Anziehungsfeld. Man kann zuerst, in der Jugend, das eine tun, später das andere. Man kann beides gleichzeitig tun – work hard, party hard. Und man kann mit verteilten Rollen spielen, es literarisch lösen. Was die Figur sich antut, die Selbstzerstörung, und was der Autor eventuell erreicht, die Berühmtheit, ist gleichermaßen Teil der unbegrenzten Möglichkeiten. Inklusive des Zusammenhangs: dass die Figur sich zerstören muss, damit der Autor berühmt wird. Das mag nicht Kalkül sein – die Beschreibung des Unglücks ist Aufgabe der Literatur -, nur Logik des Systems.

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Wenn es nur Äpfel mit Birnen wären, die hier verglichen werden …

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Das Gute im Kopf

Wissenschaftler bezweifeln, dass Religion eine notwendige Bedingung für moralisches Handeln ist

Zu den unsterblichen Gerüchten der menschlichen Geistesgeschichte gehört, dass man Kirche und Religion zumindest für die Moral brauche. Kein Kapitel aus der Gewaltgeschichte des Christentums – von den Kreuzzügen bis zu den aktuellen Missbrauchs-Fällen – konnte daran etwas ändern. Selbst knochentrockene Atheisten und Soziobiologen erklären den Fortbestand des Glaubens mit der Tatsache, dass erst die gemeinsam geteilte Religion eine Kooperation unter den Menschen erzwungen habe, aus der Angst nämlich vor dem allmächtigen und allwissenden Bestrafer dort oben im Himmel, der regelwidriges Verhalten ahndet – und sei es auch erst in einem Leben nach dem Tode. Demnach sei Religion nur deshalb so erfolgreich geworden, weil die von ihr bewirkte Kooperationsbereitschaft sich zu einem adaptiven Selektionsmerkmal entwickelt habe, welches das Überleben von Mensch und Gemeinschaft befördert habe. Kurz: ohne Religion keine Moral.

Diese Haltung wird schon länger von verschiedenen Seiten ergänzt und kritisiert.

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Up in the air

nix wie hin: feinherb !

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Oder warum spenden?

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Hat mich gerade sehr berührt – wir hatten gestern schon an Ärzte … gespendet.

Dieses CRED-Projekt scheint mir ein kleiner, sehr guter Weg zu sein. http://credhaiti.blogspot.com/

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Erst in diese Liste seriöser Hilfsorganisationen bzw Spendennehmer kucken, ehe Geld an falsche Stellen tröpfelt. (Fließt wäre zu viel gesagt für unsere Hilfe)

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http://hpd.de/node/8503 Ein Jahresrückblick von Carsten Frerk

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aus verschiedenen Gründen lesenswert! Hier erst mal der Originalhinweis aus dem Newsletter der GBS. Anschließend einige Auszüge aus dem Inhalt.

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mein vorläufiger spontaner Extrakt:

Kooperation wird gefördert durch Religion
s. Vulkanausbruch Toba
vgl: Klimawandel: hier fehlt eine übergeordnete Autorität.

vgl: Interview mit Schellnhuber / Kommunikation unzureichend

Die Vermutung, hinter allem Geschehen stehen Akteure, ist ein Nebenprodukt von hinter jedem Rascheln steht ein möglicher Angreifer. Macht zwar Fehlalarme (false positives), ist aber wegen der richtigen Alarme überlebensfördernd.

Göttliche Strafandrohung diszipliniert stärker als menschengemachte Gesetze.

 

Der Gottesinstinkt

Die menschliche Religiosität ist vermutlich eine Folge biokultureller Evolution – und so natürlich wie Sprachvermögen und Kunstsinn

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In einem Offenen Brief an Bundespräsident Köhler hat die Giordano Bruno Stiftung die „weltanschauliche Manipulation von Kindern“ kritisiert und vorgeschlagen, Kindern zuerst ein „solides Grundwissen“ zu vermitteln, bevor man religiöse Vorstellungen an sie heranträgt. Anlass des Schreibens war ein Grußwort Köhlers, in dem es hieß, das Lesen der Bibel könne ein „wertvoller Beitrag für die frühkindliche Erziehung“ sein. (mehr …)

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Die Kirche im Reschensee am Reschenpaß zwischen Österreich und Südtirol / Italien zeigt recht einprägsam, wie es aussehen kann, wenn uns das Wasser bis über den Hals steht.

Ich habe in den letzten Wochen und vor allem im Urlaub auf der Hütte im Großarltal und bei Meran in Südtirol drei Bücher gelesen, die nicht so recht Urlaubsstimmung aufkommen lassen aber wofür man vielleicht Urlaub und damit Abstand braucht, um sich deren Botschaften zu öffnen.

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Meine Rezension in Amazon:

Wie geht es einem bis vor Kurzem eher unreflektierten Atheisten mit dem vermutlich normalen Rechtsempfinden eines unzureichend philosophisch gebildeten Ingenieurs nach diesem Buch?

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Nachrichten – Oberpfalz & Bayern – Bayern/Oberpfalz aus der MZ :: Mittelbayerische Zeitung :: www.mittelbayerische.de.

Sehr schade!

Ich war gestern in Regensburg und habe ihn anläßlich seines neuen Buches getroffen und gesprochen, Kenny übrigens auch.

„Auf Einladung des bfg Regensburg wird Michael Schmidt-Salomon am Vorabend der Verhandlung sein neues Buch „Jenseits von Gut und Böse“  in Regensburg vorstellen.“

Das Buch ist hochinteressant und kann in der Tat die Sicht auf das Leben selbst für uns Gottlose verändern. Ein Exemplar habe ich.

Dem bfg Regensburg trete ich bei, um auch dort zu unterstützen.

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Claus Leggewie und Haral Welzer: „Das Ende der Welt, wie wir sie kannten. Klima, Zukunft und die Chancen der Demokratie“. Erschienen ist das Buch bei S. Fischer, es hat 278 Seiten und kostet 19 Euro 95. Unser Rezensent war Rainer Kühn.

via Deutschlandfunk – Andruck – Dritte Industrielle Revolution vonnöten.

Hochinteressant!

Claus Leggewie und Harald Welzer sind der Meinung, dass der Klimawandel noch viel tiefgreifender ausfallen wird als bislang vermutet: Sie blicken nicht nur auf Phänomene wie Temperaturanstieg, Dürren und Überflutungen. Sie sehen die Menschheit vor die Schwelle zu neuen Gesellschafts- und Lebensformen gestellt.

Das Buch ist insofern, und auch mit seinen vielen vorsichtigen Abwägungen, interessant und anregend. Und es ist auch für die lesenswert, die nicht den demokratischen Optimismus der Autoren teilen. Auch Harald Welzer hat ja in seiner letzten Publikation: „Klimakriege. Wofür im 21. Jahrhundert getötet wird.“ eine andere, nichtdemokratische Option in Betracht gezogen. Gleichwohl ist der Band ein hervorragender Ausgangspunkt, um sich illusionslos damit auseinanderzusetzen, dass es das Ende der Welt ist, wie wir sie kannten. So oder so!

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Julia hat gut gewählt:

Norwegen liegt sowohl beim BIP als auch beim Human-Development-Index an Platz 2!!

Deutschland beim BIP an Platz 19 und beim HDI auf 23.

Der SZ-Artikel enthält interessante Gedanken, auch der inhaltlich verwandte:

Die alte Mär vom Mehr:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/315/487718/text/3/

Das freut doch einen alten Club of Rome – Anhänger und von Grenzen des Wachstums beeinflußten Weichselbrunner.

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Rauchverbot in der Türkei – Stunde der Denunzianten – Leben & Stil – sueddeutsche.de.

Zuvor hatte Premier Tayyip Erdogan seinem Volk verkündet, der Kampf gegen das Rauchen sei „so wichtig wie der Kampf gegen Terrorismus“, eine Mahnung, die ihren Widerhall fand beim Kolumnisten Mümtaz’er Türköne, der ohne Ironie befand, es gebe schlicht „keinen Unterschied zwischen denen, die die Freiheit zu rauchen verteidigen, und denen, die die Terrororganisation Ergenekon unterstützen“: Beide trachteten unschuldigen Leuten nach dem Leben.

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Unsere Wahrnehmung ist extrem verzerrt.

In allen möglichen Dimensionen:

Zeit, Raum, Zahlen, Geschwindigkeit, Entfernung, Geld …

sehen wir die Welt durch ein extremes Vergrößerungsglas. Sozusagen ein extremes Nicht-Weitwinkel.

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http://www.campingweichselbrunn.de/de/lesen/ayla-3.html

Eigentlich nur ein Element unserer kleinen Bücherei. Aber weil gerade ein Gast mit einem Hund namens Ayla reserviert hat, noch ein bisschen Beschreibung, was es mit dem Namen für uns auf sich hat.

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Es ist nicht Aufgabe eines Unternehmens, Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten. Und es ist nicht Aufgabe eines Unternehmers, Geld der Firma oder sein eigenes in die Erhaltung oder Schaffung von Arbeitsplätzen zu stecken.

Unternehmer haben eine Idee, eine Ware oder Dienstleistung dem Markt anzubieten. Sie hoffen auf Akzeptanz durch den Markt und entwickeln  ihr Produkt entsprechend der Wünsche des Marktes, technischer Möglichkeiten und eigenem Vermögen (im Kopf und im Geldbeutel) weiter. Für die Produktion sind unter anderem Menschen nötig. Aus Sicht des Arbeitsmarktes je mehr desto besser. Aus Sicht des Unternehmers je weniger desto besser.

Die Wurzel liegt in der Innovation:

Der Mensch hat sich unter anderem als Werkzeugmacher entwickelt: Der Antrieb dazu war mal ein qualitativer mal ein quantitativer: eine Arbeit mit weniger Aufwand zu erledigen oder eine Arbeit überhaupt erst erledigen zu können. Beide Ziele gehen fließend ineinander über. Im Kern wurden dadurch „Arbeitsplätze vernichtet“: Jäger wurden arbeitslos, weil nun 3 statt 5 das Fleisch besorgen konnten. Pflüger wurden arbeitslos …

Das hätte man damals schon verbieten sollen.

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habs auf Englisch vom Ladenhüter, ist auf  JoNAS q\Filme\vonHannes\

http://hpd.de/node/6606

gibt’s auch in Deutsch:

http://www.filmstarts.de/kritiken/99931-Religulous/trailer/2447.htm

Religion: Mahers satirischer Dokumentarfilm „Religulous“ | Kultur | Nachrichten auf ZEIT ONLINE

Ich bin überrascht, wie wenig der Film verrissen wird. Ich verstehe leider in der amerikanischen Version nicht viel. Aber es ist wirklich hart und nach einer Weile schmerzt der ganze Irrsinn heftig. Für Religioten ist das gar nicht lustig. Das Lachen von Maher wirkt wie Balsam und scheint eine der wenigen Möglichkeiten zu sein, nicht den Verstand zu verlieren durch diese Doku.

Der Stil erinnert an Michael Moore, aber Maher läßt noch mehr seine Interviewpartner sich selbst vernichten. Und anders als das fliegende Suizidkommando in Leben des Brian von Monty Python merken sie es nicht.

Das alles ist gar nicht „korrekt“ und es konveniert vermutlich nicht, einer ganzen Reihe total durchgeknallter auf den Zahn zu fühlen. Wissende Gläubige (Oxymoron?) werden wieder wissen, dass das alles ganz falsch interpretiert wird und man mit diesen paar Ausnahmen natürlich nicht das ganze sinnvolle Gedankengebäude zum Einsturz bringt.

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Angst vor Menschen ohne Zweifel

oder

Die Entscheidung

Der Papst regt sehr viele Menschen zum Nachdenken über Alternativen an. Wir müssen nicht glauben, was er sagt – ein Lob der Aufklärung.

http://www.sueddeutsche.de/kultur/679/462298/text/

Mein erster Versuch, eine Fundstelle schnell weiterzugeben – Susi hatte den schönen Artikel gerade gelesen.

Danke Sonja Zekri! Wir sind nicht alleine 😉

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